Alle unsere Gebetszeiten haben mit Musik zu tun. Meistens spielt eine kleine Live-Band, die mit modernen Lobpreisliedern ins Gebet führt. Von einem Mikrophon aus leitet ein Gebetsleiter das Gebet an. In der Fürbitte beten wir u.a. für dringende Anliegen der ganzen Welt. Daneben beten wir mit biblischen Passagen. Manchmal läuft auch nur leise Musik im Hintergrund und jeder betet still für sich.
Mitsingen und Mitbeten. Aber genauso einfach nur still im Gebetsraum sitzen und alles auf sich wirken lassen. Zuhören. Zur Ruhe kommen. Sich von der Musik berühren lassen. In der Bibel lesen. Neue Klarheit finden. Für sich beten lassen (zu bestimmten Zeiten).
Nein. Unsere Mitarbeiter gehören zu unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden. Das Gebetshaus ersetzt nicht die Ortsgemeinde, sondern ist ein Dienst für die Kirche.
Ja. Der Gebetsraum ist bei Tag und Nacht offen. Manchmal wird nachts die Eingangstür abgeschlossen, in diesem Fall einfach läuten. Für unsere Gästezimmer oder Konferenzen und Veranstaltungen ist eine Anmeldung jedoch erforderlich.
Ein Herz, das zerbrochen ist und brennt. Das Herz Jesu, des größten Beters, ist aus Liebe zur Welt gebrochen und brennt vor Leidenschaft. Der echte Fürbitter gleicht darin seinem Meister.
Es handelt sich um ein gleichschenkliges („griechisches“) Kreuz aus wertvollem Zebranoholz. Das abstrakte Design erinnert uns an den Tempel, dessen Zierwerk auch überwiegend aus Holz und Gold bestand. Die drei Doppelstreifen erinnern an die Wundmale Christi, das Quadrat in der Mitte an sein Herz. Zugleich kann es auch für das Allerheiligste des Tempels stehen.
Im Gebetsraum geht es um ein beständig aufsteigendes Lobopfer, wie vor Gottes Thron im Himmel (vgl. Offb 4,8). Die Musik hilft zudem gerade den Menschen ins Gebet zu kommen, die Stille nicht so sehr gewohnt sind. Wir haben aber auch einen Raum der Stille, in dem schweigendes Gebet vorherrscht.
Nein. Als ökumenische Initiative treten wir hier nicht in Konkurrenz zu der Ortsgemeinde.
Nein. Auf der MEHR Konferenz gibt es Eucharistische Anbetung in einem eigenen stillen Gebetsraum.
Leider können wir keinen Gesprächsdienst anbieten.
Johannes Hartl kann leider keine Beratungsgespräche anbieten.
Ja. Der Gebetsraum ist über einen Aufzug erreichbar, das Foyer, das Café, Gästezimmer, der Shop und ein WC im Erdgeschoss sind barrierefrei.
Für Eltern mit Kleinkindern gibt es einen schallgedämmten Raum im hinteren Teil des Gebetsraums, durch den man am Gebet teilnehmen kann, ohne dass die Kinder durch ihr Spielen stören. Ältere Kinder können gerne in den Gebetsraum mitgenommen werden. Sonstige Angebote für Kinder bestehen aber nicht.
Ja, direkt vor dem Haus. Nur am DonnerstagAbend wird es etwas eng. Es lohnt sich, ein bisschen früher zu kommen und einen Parkplatz in der näheren Umgebung zu suchen.
Alle zwei Wochen findet ein „offener Abend“ im Gebetsraum statt, zu dem sehr viele Besucher kommen. Der Abend beginnt mit Lobpreis um 19:30 Uhr, danach folgt ein Vortrag von Dr. Johannes Hartl, Gebetshaus Mitarbeitern oder inspirierenden Gastsprechern und Gebet. Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Die aktuellen Termine stehen unter Veranstaltungen.