

/ Über uns
Das Gebetshaus ist ein Kloster der Moderne – ein Ort des Gebets, des Trainings und der Inspiration.
Die ökumenische Organisation hat es sich zum Ziel gemacht, den christlichen Glauben auf zeitgemäße Weise erfahrbar zu machen. Ein Ort, an dem Christen aller Konfessionen seit 2011 rund um die Uhr beten. Neben dem Tag-und-Nacht-Gebet bietet das Gebetshaus Schulungen, Festivals und andere Veranstaltungen an, die den persönlichen Glauben stärken. Millionen von Menschen werden von den Vorträgen und der Musik aus dem Gebetshaus auf verschiedenen digitalen Plattformen bewegt und inspiriert. Der gemeinnützige Verein trägt sich durch Spenden, beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeiter und wird durch zahlreiche Ehrenamtliche unterstützt.

/ Prayer Centered Christianity
Wir träumen von einer Bewegung von Menschen aller Generationen und Konfessionen, deren Leben tief im Gebet gegründet ist.

/ Von innen nach außen
Das Gebet ist die Quelle, aus der alles fließt.
Wir bauen an einem Kloster der Moderne, um wie ein Leuchtturm Millionen von Menschen dazu zu inspirieren, ihr Leben im Gebet zu gründen und einen ansteckenden Glauben zu leben.
Konkret bauen wir an unserer Vision in folgenden drei Bereichen:

/ Ort des Gebets
NIGHT AND
DAY
WE PRAY
In unserem Gebetsraum beten wir rund um die Uhr, weil Jesus es wert ist. Der Gebetsraum ist unser Herzstück. Ein Raum aus Licht, in dem bei Tag und Nacht das Lob Gottes nicht verstummt. Und das schon seit 2011. Ein Ort, der Menschen ins Gebet zieht, auch per Livestream. Eines bleibt zu jeder Zeit gleich: alle Augen sind auf ihn gerichtet. Vom Ort des Gebets fließt ein Strom des Lebens, der alles gesund macht, was er berührt und Menschen hervorbringt, die ein fruchtbares Leben führen.
/ Ort des Trainings
TRAINING A GENERATION IN PRAYER
Am GebetshausCampus trainieren wir Menschen im Gebet – vor Ort und digital. Unser Schulungsangebot vermittelt, wie Prayer Centered Christianity im 21. Jahrhundert aussehen kann.
/ Ort der Inspiration
WE INSPIRE YOU TO PRAY
Durch Events, Medien und Musik machen wir Gottes Gegenwart erfahrbar und inspirieren Menschen, ihr Leben tief im Gebet zu gründen.

LEITUNG

/ Unser Team
Das GebetshausTeam besteht aus Missionaren und Professionals.
Unsere GebetshausMissionare verbringen einen erheblichen Teil ihrer Arbeitszeit im Gebetsraum und erhalten damit das 24/7-Gebet aufrecht. Sie sind jeweils einer unserer vier Schichten zugeordnet, also Morgen-, Tag-, Abend- oder Nachtschicht. Die restliche Zeit sind die Missionare in einem der vielfältigen Arbeitsbereiche tätig – zum Beispiel im Medien-, Event-, oder Café-Team. Alle GebetshausMissionare finanzieren ihren Dienst durch einen persönlichen Partnerkreis. Das ist eine Gruppe von Menschen, die die Vision des Missionars im Gebetshaus mit Finanzen und Gebet unterstützt.
Der Fokus unserer GebetshausProfessionals liegt darauf, den gesamten Gebetshauskomplex am Laufen zu halten.
Sie haben eine spezialisierte Ausbildung und investieren ihre Kompetenz und ihre komplette Arbeitszeit in einen unserer Arbeitsbereiche. Im Gegensatz zu den Missionaren haben sie keine festen Gebetszeiten und werden nicht von einem persönlichen Partnerkreis finanziert, sondern von den allgemeinen Spenden, die an das Gebetshaus gerichtet sind.
Darüber hinaus wird das GebetshausTeam durch die wertvolle Arbeit unserer Auszubildenden, Minijobber und Volontäre unterstützt.
missionare

ALFRED
PERNER

ALICE
SULJEVIC

ANDREA
BARTRAM

ANDREAS
LEMKE

ANNA
HUMPERT

ANNETTE
KURZBACH

BEKE
GLAESER

CAROLIN
LEMKE

CHARLOTTE
BOUCSEIN

CHRISTIANE
HAMMER

CONSTANTIN
MAASBURG

DANIEL
MÜLLER

DAVID
PRONK

ELIAS
GLAESER

ELVIRA
HÜLS

ERIK
SEITZ

ESTHER
LAMM

FRANZISKA
WEIBLEN

GABRIELA
WUNDERLICH

ISABEL
WÜTHRICH

JANICE
SCHÜTZ

JOHANNES
BUGGELE

JOHANNES
HARTL

JONATH
LENZEN

JOY
FACKLER

JUDITH
KÖPER

JUDITH
SCHABEL

JULIA
WOLF

KATHARINA
HÄRING

KATHARINA
PRONK-RITZEL

LENA
RETTENMAIER

LISA
HARTMANN

MARCUS
MESSIG

MARIA
TILLERT

MARIE
SEEGER

MATHILDA
KASTEN

MICHAEL
EMMERT

MICHAEL
BEERING

MONIKA
KRAUS

NERINGA
ULEVIČIENĖ

NIKO
BRÖSAMLE

PHILIPPA
VON WIETERSHEIM

PETRA
VOLLMOND-HARDT

REBECCA
DIEHL

ROLAND
KÖSSLER

ROMINA
RINK

RUTH-SUSANNE
NEUSCHELER

SEBASTIAN
BARTRAM

SEBASTIAN
LOHMER

SILAS
RINK

SARAH
GEORG

SARAH
KNÖLL

SILVIA
REISS

SIMON
GEORG

TOBIAS
BRAUN

VERENA
BUGGELE

VERONIKA
LOHMER

WOLFGANG
WIMMER
PROFESSIONALS
Unterstütze einen Missionar
Wenn Du einen unserer Missionare unterstützen möchtest, aber noch nicht weißt für wen, freuen wir uns über eine Mail an partner@gebetshaus.org. Wenn Du bereits weißt, welchen Missionar Du unterstützen möchtest, melde Dich gern direkt bei der Person oder starte eine Überweisung auf folgende Bankdaten:
Gebetshaus e.V.
IBAN: DE07 7509 0300 0002 3334 30
BIC: GENODEF1M05
Liga Bank
Verwendungszweck: Name des Missionars und Deine Adresse
Werde Teil unseres Teams
Du suchst einen Job mit Sinn oder möchtest ehrenamtlich im Gebetsraum mitwirken? Hier findest Du alle Möglichkeiten, Teil des Gebetshauses zu werden.
logo
Das Quadrat
Im Alten Testament finden wir immer wieder die Form eines Quadrats in heiligen Stätten: zum Beispiel im Grundriss des Tempels Salomos oder in der Stiftshütte. Wo das Quadrat auftaucht, symbolisiert es das Allerheiligste, den Ort der Anbetung, an dem Gott selbst wohnt und der ausschließlich der Begegnung mit dem Herrn vorbehalten ist.
Seit Beginn des 24/7-Gebets ziert ein besonderes, gleichschenkliges Kreuz unseren Gebetsraum, in dessen Zentrum eben dieses Quadrat zu sehen ist. Dieses markante Kreuz, das auch auf unserem Glaubensfestival, der MEHR, nicht zu übersehen ist, bildet das Zentrum der großen Bühne. Alle Augen sind darauf gerichtet, weil es uns das Allerwichtigste ist, dass Gott im Mittelpunkt steht, und es uns daran erinnert, dass alles, was wir tun und wer wir sind, aus der Begegnung mit ihm heraus fließt.
Die Wellenform
Sie durchbricht das Quadrat und symbolisiert den aufsteigenden Weihrauch des Gebets, das brennende Feuer, das entfacht wird und die Ströme lebendigen Wassers, die aus Gottes Gegenwart fließen.
Unser Logo ist nicht nur ein Symbol, sondern eine Einladung, in das Allerheiligste einzutreten, Gott zu begegnen und in seiner Gegenwart Gebete zu ihm aufsteigen zu lassen.


DARUM
BETEN
WIR 24/7
Weil Jesus es wert ist.
Gott ist allmächtig, allwissend und allgegenwärtig. Er steht außerhalb von Raum und Zeit, und er allein ist der Schöpfer aller Dinge. Seine Herrlichkeit und Heiligkeit kennen keine Grenzen. Die ganz natürliche Reaktion auf seine Majestät kann nur Staunen und Anbetung sein.
Weil sie es im Himmel tun.
Vor Gottes Thron findet rund um die Uhr Lobpreis und Anbetung statt. In der Offenbarung lesen wir, dass die Engel, die Ältesten und Zehntausende mal Zehntausende immer wieder vor ihm niederfallen und ihn anbeten (Offb 4,9-11).
Weil es unser Auftrag ist.
Gott sehnt sich nach Menschen, die seine Gegenwart genießen, ihm dienen und ihm auf der Erde einen Ort errichten, an dem er wohnen und von dem aus er regieren kann (Ex 19,6).
Weil es verändert.
Wir glauben, dass unsere Gebete wirklich etwas verändern. Deshalb stehen wir im Gebet als Fürbitter vor ihm ein – für unsere Stadt, unser Land und die ganze Welt. Damit sein Reich kommen und sein Wille geschehen kann – wie im Himmel, so auch hier auf der Erde (Mk 11,24).
Die meisten unserer Gebetszeiten haben mit Musik zu tun. Dabei spielt eine kleine Live-Band, die mit modernen Lobpreisliedern ins Gebet führt. Von einem Mikrofon aus leitet ein Gebetsleiter das Gebet an. In der Fürbitte beten wir u.a. für dringende Anliegen der ganzen Welt. Daneben beten wir mit biblischen Passagen. Zu anderen Zeiten läuft Lobpreismusik im Hintergrund und jeder betet still für sich.
Mitsingen und Mitbeten. Aber genauso einfach still im Raum sitzen und alles auf sich wirken lassen. Zuhören. Zur Ruhe kommen. Sich von der Musik berühren lassen. In der Bibel lesen. Neue Klarheit finden. Sich im Segnungsgebet am Montagabend ab 18 Uhr segnen lassen.
Nein, wir sind eine ökumenische Organisation. Unsere Mitarbeitenden gehören zu unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden. Das Gebetshaus ersetzt nicht die Ortsgemeinde, sondern ist ein Dienst für die Kirche. Wir sind eng mit dem ökumenischen Leiterkreis der Pastoren und Leiter von Gemeinden und Werken in der Stadt Augsburg verbunden. Auch mit der Diözese Augsburg besteht ein enges und herzliches Verhältnis, dass durch einen bischöflich beauftragten Priester geregelt ist.
Ja, wir freuen uns über Deinen Besuch. Im GebetshausCafé bekommst Du verschiedene Getränke und kleine Snacks. Der Gebetsraum ist bei Tag und Nacht geöffnet und kann jederzeit besucht werden. Am Abend wird die Eingangstür des Gebetshauses abgeschlossen. Wenn Du zu später Stunde den Gebetsraum besuchen möchtest, kannst Du am Eingang die Klingel benutzen.
1. Das Quadrat
Im Alten Testament finden wir immer wieder die Form eines Quadrats in heiligen Stätten: zum Beispiel im Grundriss des Tempels Salomos oder in der Stiftshütte. Wo das Quadrat auftaucht, symbolisiert es das Allerheiligste, den Ort der Anbetung, an dem Gott selbst wohnt und der ausschließlich der Begegnung mit dem Herrn vorbehalten ist.
Seit Beginn des 24/7-Gebets ziert ein besonderes, gleichschenkliges Kreuz unseren Gebetsraum, in dessen Zentrum eben dieses Quadrat zu sehen ist. Dieses markante Kreuz, das auch auf unserem Glaubensfestival, der MEHR, nicht zu übersehen ist, bildet das Zentrum der großen Bühne. Alle Augen sind darauf gerichtet, weil es uns das Allerwichtigste ist, dass Gott im Mittelpunkt steht und es uns daran erinnert, dass alles, was wir tun und wer wir sind, aus der Begegnung mit ihm heraus fließt.
2. Der Weihrauch
Aus unserem Heiligtum, dem Gebetsraum – symbolisiert durch das Quadrat – steigen unaufhörlich Gebete wie Weihrauch empor. Unsere Anbetung ist das Opfer, das wir Tag und Nacht darbringen und das in den Himmel hinaufsteigt.
Unser Logo ist nicht nur ein Symbol, sondern eine Einladung, in das Allerheiligste einzutreten, Gott zu begegnen, und in seiner Gegenwart Gebete zu ihm aufsteigen zu lassen.
Es handelt sich um ein gleichschenkliges („griechisches“) Kreuz aus wertvollem Zebranoholz. Das abstrakte Design erinnert an den Tempel, dessen Zierwerk überwiegend aus Holz und Gold bestand. Die drei Doppelstreifen stehen für die Wundmale Christi, das Quadrat in der Mitte für das Allerheiligste des Tempels.
Wir feiern in unserem Oratorium jeden Mittwoch (außer in den Schulferien) um 15 Uhr die Heilige Messe. Da wir keine Gemeinde sind, ist der Empfang von Sakramenten darüber hinaus nicht möglich.
Im Oratorium befindet sich ein Tabernakel mit dem Allerheiligsten. Zu bestimmten Zeiten ist das Oratorium für stilles Gebet vor dem Tabernakel bzw. für eucharistische Anbetung geöffnet.
Nein, leider können wir keinen Gesprächsdienst anbieten, da wir kein geschultes Personal haben. Du kannst Dich aber gern montags ab 18 Uhr im Segnungsgebet segnen lassen. Bald findest Du hier auch ein Formular, wo Du dein Gebetsanliegen formulieren kannst.
Nein, leider ist es Johannes Hartl aus Kapazitätsgründen nicht möglich, Beratungsgespräche anzubieten.
Ja, der Gebetsraum ist über einen Aufzug erreichbar. Sprich uns gerne an, so dass wir den Aufzug für Dich aufschließen können. Der P7 EventHub, das Café, einige Gästezimmer, der Shop und die WCs im Erdgeschoss sind ebenfalls barrierefrei.
Ja, für Eltern mit Kleinkindern gibt es einen schallgedämmten Raum im hinteren Teil des Gebetsraums, durch den man am Gebet teilnehmen kann, ohne dass die Kinder durch ihr Spielen stören. Ältere Kinder können gerne in den Gebetsraum mitgenommen werden. Sonstige Angebote für Kinder bestehen derzeit nicht.
Ja, wir freuen uns über Euren Besuch. Bitte meldet Euch dafür über das Kontaktformular an.
Ja, es gibt einen Parkplatz direkt vor dem Haus. Nur bei Veranstaltungen wird es etwas eng. Daher lohnt es sich, ein bisschen früher zu kommen und einen Parkplatz in der näheren Umgebung zu suchen.
Nein, das Übernachten auf unserem Parkplatz ist nicht gestattet. Du kannst aber gern ein Zimmer in unseren PrayerHomes buchen.
Hier kannst Du direkt über PayPal spenden. Wenn Du mehr Informationen zur finanziellen Unterstützung des Gebetshauses haben möchtest, klicke auf den Button „Werde Partner“.