/ We inspire you to pray.

Auf unseren Events laden wir Menschen dazu ein, die lebensverändernde Kraft von Gebet und Gottes Gegenwart gemeinsam zu erleben. Dazu gehören zum Beispiel das Glaubensfestival MEHR, das Jugendfestival ZimZum und die regelmäßigen BigSaturdays.

We
Inspire you
to pray

Begonnen hat alles ganz klein. Mit der Vision, einen Ort für 24/7-Gebet zu schaffen, startete ein kleines Team um Jutta und Johannes Hartl 2007 in Augsburg. Für die Freunde und Mitarbeiter des Gebetshauses gab es im Januar 2008 die erste MEHR mit rund 100 Teilnehmern. Der evangelische Gemeindesaal war gut gefüllt und für das nächste Jahr wurde das „Ökumenische Lebenszentrum Ottmaring“ angemietet.

In den Jahren 2009 und 2010 fand die MEHR mit sprunghaft wachsenden 200 und 400 Teilnehmern in Ottmaring statt. In diesen Jahren entwickelte sich das „Erfolgsrezept“ der MEHR: eine Mischung aus mitreißenden Lobpreiszeiten mit den Bands des Gebetshauses, tiefgehenden Vorträgen von Johannes Hartl und vielen Möglichkeiten, Gott persönlich zu begegnen. Von Anfang an waren viele junge Menschen aus allen Konfessionen dabei. 2010 gab es bereits den ersten Livestream.

Im Jahr 2011 war es dann soweit: der Umzug in die Messe Augsburg stand an. Durch Johannes Hartls mittlerweile internationale Vortragstätigkeit angelockt reisten im Januar erstmals auch Gruppen aus dem europäischen Ausland nach Augsburg. An der MEHR 2011 nahmen 1.000 Personen teil.

Die Hallen wurden immer größer, die Teilnehmerzahlen stiegen. 2012 waren es 1.650 Personen, 2013 bereits 3.000, im Jahr 2014 dann 4.000. Kooperationen mit Radio Horeb und BibelTV sorgten für weitere Strahlkraft.

„Seht, ich tue etwas Neues“ war das Motto der MEHR 2015: mit 5.000 Teilnehmenden die erste Konferenz, an der der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa teilnahm. Weitere Sprecher waren Allen Hood aus den USA und P. Karl Wallner OCist aus Österreich.

2016 sprachen Pete Greig, Heidi Baker und Bischof Stefan Oster. Das Thema: „Real Love“. Mit 6.300 Teilnehmern war die „Schwabenhalle“ der Messe Augsburg restlos ausgebucht. So stand ein weiterer Umzug an.

Im Januar 2017 füllte die MEHR erstmals die größte Halle der Messe Augsburg und auch die Tagesschau berichtete von der Konferenz mit dem Titel „Holy Fascination“. Mit dem Prediger des päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, gab es hohen Besuch aus dem Vatikan. Und Pop-Artist Michael Patrick Kelly trug mit einem Konzert zu dem außergewöhnlichen Erlebnis mit 10.000 Teilnehmenden bei.

Die MEHR 2018 „Open Up The Gates“ war geprägt von der Veröffentlichung des „Mission Manifest“, eines Manifestes für einen missionarischen Aufbruch in der katholischen Kirche, das von über 100 Werken, Orden und Organisationen vorgestellt wurde. Das dazugehörige Buch wurde ein SPIEGEL-Bestseller und die Auswirkungen auf viele lokale Initiativen waren groß. Als Sprecher waren Vishal Mangalwadi, Leo Bigger und Fr. James Mallon vor Ort. Musikalisch heizten „Könige und Priester“ den rund 11.000 Teilnehmenden ein. Mit der MEHR 2018 endete der jährliche Rhythmus.

Die nächste MEHR fand im Januar 2020 unter dem Motto „Colors of Hope“ statt und zog 12.000 Teilnehmende an. Unter den Sprechern waren Samuel Koch und Jana Highholder. Aus dem Vatikan reiste Kurt Kardinal Koch an und die O’Bros verwandelten die Halle in einen HipHop-Club. Erstmals fand die MEHR in zwei Hallen parallel statt. Am Nachmittag gab es neben dem normalen Programm ein Special: das in Zusammenarbeit mit dem „Zentrum für Glaube und Gesellschaft“ der Universität Fribourg veranstaltete Forum „MEHR Theologie“ sollte theologische Reflexion vertiefen und aufzeigen, wie akademische Theologie heute zeitgemäß gelingen kann.

Die MEHR 2022 ist wegen der Corona-Pandemie ausgefallen. Stattdessen wurde eine Online-Konferenz, die WENIGER, daraus.

Da lange Zeit nicht klar war, wie es mit den Großveranstaltungen nach der Pandemie weiter gehen würde, freute sich die MEHR24 umso mehr über jeden einzelnen ihrer 11.000 Teilnehmenden. In neuer Frische startete sie das Jahr 2024 mit einem neuen Logo und dem Titel „God is here“. Neben dem mitreißenden Lobpreis von Veronika Lohmer, der Worship Symphony und den O’Bros standen als Sprecher u. a. Christoph Kardinal Schönborn, The Chosen-Schauspieler Nick Shakoour und Miss Germany ’23 Kira Geiss auf der Bühne.